Egal, was du von deiner Ausbildung erwartest: Deine Ziele sind uns wichtig. Wir wollen, dass du deinen eigenen Weg gehst, deinen eigenen Kopf behältst. Damit du deine Talente mit Freude entfalten und deine Stärken voll einbringen kannst.
Egal, für welche Ausbildung du dich entscheidest: Bei der Sparkasse erwarten dich jeden Tag neue, spannende Aufgaben.
Ein Konto eröffnen, ein Haus finanzieren oder die richtige Geldanlage fürs Alter finden – dank deiner Beratung kein Problem. Als Bankkaufmann (m/w/d) stehst du unseren Kundinnen und Kunden in allen Lebenslagen zur Seite und unterstützt sie mit Know-how und Einfühlungsvermögen.
An erster Stelle in der Ausbildung steht die Kundenberatung. Dazu lernst du unter anderem folgende Bereiche kennen:
Die Ausbildung als Bankkaufmann (m/w/d) findet parallel in der Sparkasse und in der Berufsschule statt. Sie dauert – abhängig vom Schulabschluss – zwischen zwei und drei Jahren. Bereits ab dem ersten Ausbildungsjahr wirst du schon ordentlich bezahlt und verdienst mindestens 1.000 Euro im Monat. Die Ausbildung gehört damit zu den bestbezahlten in Deutschland.
Für die Ausbildung als Bankkaufmann (m/w/d) solltest du:
Wenn du dich zusätzlich für Wirtschafts- und Finanzthemen interessierst und schon etwas Vorwissen mitbringst – umso besser.
Als leistungsstarker Realschüler (m/w/d) erwirbst du zeitgleich zum Ausbildungsabschluss Bankkaufmann (m/w/d) auch die Qualifikation der Fachhochschulreife. Dazu besuchst du ergänzenden Schulunterricht in den Fächern Deutsch/Kommunikation, Mathematik, Englisch und Naturwissenschaften und wirst am Ende der Ausbildung auch eine FHR-Prüfung ablegen.
Als (Fach-)Abiturient (m/w/d) mit gutem Abschluss bietet dir das duale Studium bei der Sparkasse eine spannende Möglichkeit, in die Karriere zu starten.
Je nach Studienmodell hast du bereits nach nur drei bis maximal vier Jahren eine abgeschlossene Berufsausbildung und einen europaweit anerkannten Bachelor-Abschluss. Die Vorlesungen finden parallel zur betrieblichen Ausbildung und zur Berufsschule statt.
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Jedes Jahr im August starten unsere neuen Auszubildenden ins Berufsleben. Jedes Jahr entscheiden sich junge Leute bewusst für uns. Warum fällt die Entscheidung, Bankkaufmann oder Bankkauffrau zu werden? Möchte jeder einfach mal wie Dagobert Duck im Geld schwimmen? Oder gibt es noch mehr Argumente, die für eine Ausbildung bei der Sparkasse sprechen? Wir haben beim Auszubildenden Sebastian Vendt nachgefragt.
Aktuell lernt Sebastian die Arbeit im Privatkundenbereich bei den Kolleginnen und Kollegen im Beratungscenter der Sparkasse am Königswall in Recklinghausen kennen. Der ambitionierte Mountainbiker und Motorradfahrer aus Oer-Erkenschwick nahm sich die Zeit, uns einen Einblick in seine Ausbildung zu geben.
Sebastian, du bist nun im zweiten Lehrjahr. Aktuell bist du im Beratungscenter am Königswall in Recklinghausen tätig. Warum hast du dich für eine Ausbildung bei uns entschieden?
Sebastian: Ich wollte gerne eine Ausbildungsstelle hier in der Region finden. Dort, wo meine Familie und Freunde leben. Und als Kunde kannte ich die Sparkasse schon sehr gut und war immer zufrieden. Warum also nicht auch dort arbeiten?
Mit diesen Kriterien hättest du in vielen anderen Unternehmen auch anfangen können. Aber wie kommt man konkret auf eine Ausbildung zum Bankkaufmann?
Sebastian: Ich habe nach meinem Abitur erst einmal ein Studium begonnen. Vier Semester Wirtschaftsingenieurwesen. Nach einiger Zeit wurde mir allerdings klar, dass mir der wirtschaftliche Teil ganz gut gefällt, ich mich aber nicht mit dem
technischen Part identifizieren konnte. Das war einfach nichts für mich. Ich stand dann vor der Entscheidung, irgendetwas anderes zu studieren oder eine Ausbildung zu beginnen. Im Endeffekt wollte ich dann doch lieber eine Ausbildung, etwas Greifbares. Womit ich am Ende definitiv etwas in der Hand habe, aber was auch mein wirtschaftliches Interesse berücksichtigt. Dann kam
ich auf die Sparkasse und den Beruf des Bankkaufmanns.
Wir haben alle bestimmte Vorstellungen von Berufen. Beim Bäcker ist es das Aufstehen mitten in der Nacht, bei einem Gärtner die Arbeit an der frischen Luft und bei einem Bankkaufmann das Jonglieren mit Zahlen. Wurden deine Vorstellungen bestätigt oder hat dich auch manches überrascht?
Sebastian: Vor dem Ausbildungsstart hatte ich auch das Bild des Zahlenjongleurs vor Augen.
Allerdings muss ich sagen, dass das Mathematische von der Technik übernommen wird. Den wirtschaftlichen Part, der mir im Studium wiederum so gut gefallen hat, den habe ich in der Ausbildung wiedergefunden. Zudem hat der Job auch
einfach viel mit zwischenmenschlicher Kommunikation zu tun. Statt des Zahlenjongleurs habe ich nun den Kommunikator vor Augen. Für diesen Job muss man offen sein und definitiv Lust haben, auf Menschen zuzugehen.
Mit welchen Themen kommt ihr in Berührung? Was lernt ihr?
Sebastian: Natürlich alles, was mit Finanzen zu tun hat. Von der Girokontoeröffnung, dem Zahlungsverkehr, über die Altersvorsorge, Finanzierungen, Versicherungen bis hin zu der Wertpapierberatung. Wir kümmern uns um alles im Leben eines Menschen, bei dem es um Absicherungen und Finanzen geht. So dass man sich darüber keine Sorgen machen muss. Es ist für viele nicht immer das Aufregendste und Einfachste. Es ist aber enorm wichtig, seine Finanzen im Griff zu haben. Wir lernen, unsere Kundinnen und Kunden dabei zu begleiten.
Von all den Aufgaben die du täglich erledigst, was ist in deiner Ausbildung im Moment das Spannendste?
Sebastian: Die täglich neuen Herausforderungen. Klingt vielleicht etwas klischeehaft und natürlich gibt es auch Aufgaben, die jeden Tag erledigt werden müssen. Aber jede Kundin und jeder Kunde bringt etwas Neues auf den Tisch. Wir haben also auch viele Arbeiten ad hoc zu erledigen. Ansonsten finde ich den Bereich Wertpapiere und Aktien sehr spannend, obwohl ich da noch nicht viele Gespräche begleiten konnte.
Würdest du dich in diesem Bereich gerne spezialisieren und weiterbilden?
Sebastian: Insgesamt möchte ich mich nach meiner Ausbildung noch weiterbilden, um so über ein flächendeckendes Wissen zu verfügen. Eine Spezialisierung auf ein bestimmtes Thema könnte ich noch nicht nennen. Erst einmal möchte ich die
Ausbildung beenden.
Bereits ab dem ersten Ausbildungsjahr hast du schon über 1.000 Euro verdient.
Die Ausbildung gehört damit zu den bestbezahlten in Deutschland. Erinnerst du dich noch daran, was du dir von deinem
ersten Gehalt geleistet hast?
Sebastian: Das ist generell schon viel Gehalt direkt am Anfang. Allerdings war das Geld nicht das Ausschlaggebende für meinen Entschluss. Eine größere Anschaffung gab es auch nicht. Ich glaube aber, dass ich mir zu diesem Zeitpunkt einen Verstärker gekauft habe.
Denkst du, dass der Beruf Bankkauffrau/-mann eine Zukunft hat?
Sebastian: Zukunft ja, aber anders. Die Welt ist im Wandel. Die Verhaltensweisen der Menschen verändern sich. Sie erledigen viel mehr online. Auch einfache Bankgeschäfte. Die Entwicklung der Technik bietet aber auch immer mehr Möglichkeiten. Ich will damit sagen, dass der Beruf wesentlich digitaler wird und man deutlich mehr Unterstützung von der IT erhält. Die Prozesse werden vereinfacht und somit beschleunigt.
Aber auch die Welt des „Sparens“ verändert sich. Wer erinnert sich nicht an sein erstes Sparbuch oder wenn die Sparschweine am Weltspartag geleert wurden. Dieser Spargedanke macht aber in Zeiten der Niedrigzinsen nur noch wenig Sinn. Sparen ist nicht mehr so einfach wie früher. Das heutige Sparen sollte breit aufgestellt sein. Dafür gibt gute Anlageformen. Nicht jeder fühlt sich aber z.B. im Bereich Aktien und Wertpapiere sofort wohl. Der Umgang damit ist nicht geübt. Dafür sind wir dann da – um unsere Kundinnen und Kunden beim Wandel zu beraten.
Zusammenfassend lässt sich also sagen, die einfachen Aufgaben werden immer digitaler. Der Rest ist erklärungsbedürftig. Das ist unsere Aufgabe.
Was würdest du anderen raten, die sich ihrer Zukunft noch nicht sicher sind? Ganz unabhängig von der Sparkasse.
Sebastian: Man sollte sich frühzeitig Gedanken machen, welche Interessen man hat. Was einem Spaß macht und was für ein Typ Mensch man ist. Kommunikativ oder introvertiert, gerne unter Menschen oder lieber alleine tüftelnd, körperlich oder eher mental
verankert. Wenn man schon einmal eine grobe Richtung einschlagen kann, ist das hilfreich.
Und welcher Typ von Mensch würde bei uns in der Sparkasse glücklich werden?
Sebastian: Der kommunikative Typ, der auch gerne „Probleme“ sieht und löst.
Vielen Dank für den kleinen Einblick in die Ausbildung bei der Sparkasse Vest. Falls wir in dir die Neugier geweckt haben: Interessenten mit Abitur, Fachhochschulreife oder Realschulabschluss mit Qualifikation können sich gerne online bewerben.
Deine Sparkasse ist als Top-Arbeitgeberin ausgezeichnet. Kein Wunder, denn bei uns erwartet dich ein Job, der Spaß macht und jede Menge Abwechslung bietet. Entdecke hier, warum die Sparkasse mehr ist als einfach nur ein Arbeitsplatz.
Auf wenige Dinge kann man sich in bewegten Zeiten so sehr verlassen wie auf die Sparkasse. Eine Ausbildung bei uns gibt dir Sicherheit für deine Zukunft.
Die Sparkassen sind seit über 200 Jahren ein fester Bestandteil der regionalen Wirtschaft – und die größten gewerblichen Arbeitgeberinnen und Ausbilderinnen in Deutschland. Bei uns findest du auf jeden Fall den Ausbildungsplatz, der zu dir passt. Und alle Möglichkeiten, dich fortzubilden und immer wieder neue Wege zu gehen.
Vom Sparkonto fürs Enkelkind über den Kredit fürs Familienauto bis zur Finanzierung der neuen Fabrikhalle: In deiner Ausbildung bei der Sparkasse lernst du jeden Tag neue, spannende Aufgaben kennen.
Dabei arbeitest du immer mit erfahrenen Kolleginnen und Kollegen zusammen, die dich bei schwierigen Fragen unterstützen oder nützliche Tipps geben. Gemeinsam bildet ihr ein starkes Team. Und findet für jedes Anliegen eine maßgeschneiderte Lösung.
Sparkassen gibt es fast an jeder Ecke. Erreichbar und nah sein ist unser Erfolgsprinzip. Denn wir sind nicht nur schnell zu erreichen, sondern auch mit dem Herzen nah bei unseren Kundinnen und Kunden. Wir kennen sie und ihre Bedürfnisse und stehen ihnen jeden Tag mit Rat und Tat zur Seite.
Wundere dich also nicht, wenn du auch mal im Supermarkt angesprochen wirst – als Sparkassen-Mitarbeiter (m/w/d) gehörst du sprichwörtlich zur Familie.
50 Millionen Menschen sind Kundin oder Kunde bei der Sparkasse – das ist fast jeder Zweite in Deutschland. Dazu kommt eine riesige Anzahl von Unternehmen jeder Form und Größe – von der Bäckerei nebenan bis zum Weltmarktführer aus der Industrie. Als größte Finanzgruppe Europas sind die Sparkassen aus der regionalen Wirtschaft nicht wegzudenken.
Für deine Ausbildung ist unsere Größe ein Riesenvorteil: Neben guten Ausbildungschancen bieten wir dir hervorragende Weiterbildungsangebote und die Möglichkeit, innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe auch mal ein neues Unternehmen kennenzulernen.
Um deine Träume zu verwirklichen, brauchst du nicht nur den richtigen Job, sondern auch einen interessanten und moderne Arbeitgeberin. Bei der Sparkasse bist du an der richtigen Adresse: Seit Jahren gehören wir bei Schülerinnen und Schülern sowie Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen zu den beliebtesten und attraktivsten Arbeitgebenden.
Die Bewerbungsunterlagen sind der erste Eindruck, den die Sparkasse von dir bekommt. Bereite sie gut vor.
Das gehört in deine Bewerbung:
Außerdem, wenn vorhanden:
Wenn deine Bewerbung überzeugt hat, wirst du von deiner Sparkasse eingeladen. Die folgenden Stationen musst du noch absolvieren.
1. Einstellungstest
Hier geht es um Fragen aus den verschiedensten Bereichen. Kenntnisse in Rechtschreibung und Mathematik, logisches und abstraktes Denkvermögen sowie Konzentrationsfähigkeit werden unter anderem geprüft.
2. Vorstellungsgespräch
Nach bestandenem Test geht es zum Vorstellungsgespräch. Hier macht sich die Sparkasse ein Bild von dir: wer du bist, wie du dich präsentierst und ausdrückst und wo deine Stärken liegen.
3. Start der Ausbildung
Gratulation, beide Bewerbungsrunden erfolgreich gemeistert – jetzt kann es losgehen mit einer spannenden Ausbildung bei deiner Sparkasse.
Ausbildungsbeginn ist in der Regel der 1. August bzw. 1. September des Jahres. Informiere dich am besten direkt beim gewünschten Ausbildungsbetrieb, wann dort die Ausbildung startet.
Eine Bewerbung ist jederzeit möglich. Auch noch kurz vor Ausbildungsbeginn kann eine Bewerbung erfolgreich sein.
Aber auch bei Bewerbungen gilt: Der frühe Vogel fängt...
Du solltest ein freundliches, verbindliches und sicheres Auftreten und Spaß an der Kommunikation mit Menschen haben. Wichtige Voraussetzungen sind außerdem
Angehende Bankkaufleute sollten ein besonderes Interesse für Wirtschafts- und Finanzthemen mitbringen.
Die meisten Ausbildungen erfolgen in den Filialen der Sparkassen. Im direkten Kundenkontakt lernst du dort alles, was man in deinem Ausbildungsberuf können und wissen muss. Darüber hinaus bekommst du im Rahmen deiner Ausbildung auch die Möglichkeit, weitere Abteilungen einer Sparkasse kennenzulernen. Ergänzend zur praktischen Ausbildung wird dir das theoretische Wissen in den Berufsschulen und Sparkassenakademien vermittelt.
Das wird bei den Sparkassen unterschiedlich gehandhabt. Prinzipiell gibt es zwei Möglichkeiten:
In den Filialen und Abteilungen kümmern sich die zuständigen Ausbilderinnen und Ausbilder um dich. Darüber hinaus gibt es feste Ansprechpersonen in den Personalabteilungen, die dich während deiner gesamten Ausbildung unterstützen. Sie helfen bei Fragen jeder Art weiter. Auch die gewählte Jugend- und Auszubildendenvertretung hat immer ein offenes Ohr für dich.
Während deiner Ausbildung wirst du in verschiedenen Filialen eingesetzt und lernst in der Regel unterschiedlichste Abteilungen kennen – beispielsweise die Kreditabteilung, die Bereiche Marketing, Immobilien, Wertpapiere und Rechnungswesen. In welche Abteilungen du kommst, hängt von deinen Interessen und der jeweiligen Ausbildungsorganisation deiner Sparkasse ab.
Während deiner Ausbildung lernst du die Sparkassen ganz bewusst von verschiedenen Seiten kennen. Trotzdem hast du selbstverständlich zum Ende der Ausbildung die Möglichkeit, mit deinen Ausbildern deine Spezialisierungswünsche zu besprechen.
Bereits kurz nach Ausbildungsbeginn arbeitest du eigenverantwortlich im Rahmen deiner zugeteilten Aufgaben. Bei Fragen wirst du natürlich jederzeit von deinen Ausbildern unterstützt. Deine Aufgaben werden im Laufe der Ausbildung umfangreicher, sodass du dich immer neuen Herausforderungen stellen und an den vielseitigen Aufgaben wachsen kannst.
Grundsätzlich hat jeder Auszubildende (m/w/d) nach erfolgreichem Abschluss die Chance auf einen Übernahmevertrag, denn die Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe bilden in der Regel nach ihrem Bedarf aus. In erster Linie hängt eine Übernahme von deinen individuellen Leistungen ab.
Bei allen Fragen zum Thema Ausbildung steht dir unsere Ausbildungsleiterin, Birgit Gawlik, mit Rat und Tat zur Seite.
Telefon: 02361 205-2116
Telefax: 02361 205-9862
birgit.gawlik@sparkasse-re.de
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